Murks? Nein danke! Wie Dinge länger funktionieren könn(t)en


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Bei vielen Produkten wird heute die Lebensdauer von Seiten der Hersteller absichtlich verringert. Dieses nachweisbare Phänomen wird als „geplante Obsoleszenz“ bezeichnet und schadet Verbrauchern und Umwelt gleichermaßen. Viele Konsumgüter könnten ohne Mehrkosten deutlich haltbarer gemacht werden, wodurch sich rund 100 Milliarden Euro pro Jahr alleine in Deutschland für eine nachhaltigere Lebensweise freisetzen ließen.¹ Als Initiator von MURKS?NEIN DANKE! e.V. zeigt der bekannte Buchautor Stefan Schridde konkrete Lösungen und Handlungsoptionen für mehr Haltbarkeit und Kreislaufwirtschaft auf.
Er macht deutlich wie wir Murks erkennen und vermeiden können und warum das gemeinschaftliche Handeln zum Beispiel in Reparatur-Cafés einen wirksamen Beitrag zu einer verantwortungsvolleren Wirtschaftsweise darstellt.

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